Hochschule Burgenland Weiterbildung
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Publication Akzeptanz von Distance Working bei FührungskräftenGeänderte Anforderungen an die Arbeitsplätze durch die globale Covid-Krise bedingen Veränderungen des Führungsstils. Losgelöst von althergebrachten Kontrollinstanzen definieren moderne Führungskräfte ihren Stil als „Digital Leader“ wesentlich umfassender und sind essenzieller Enabler, um Distance Working in Unternehmen zu etablieren. Obwohl Ressentiments gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen im Distance Working bestehen, nehmen Führungskräfte gleichermaßen die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Unternehmen wahr. Entsprechend ist es Ziel dieses Beitrags, die Bedenken und Herausforderungen von Führungskräften in Bezug auf Digital Leadership und Distance Working zu erheben und mittels Design Science aus dem aktuellen „State of the Field“ wissenschaftlicher Literatur verbunden mit einer beispielhaften Umsetzung ein Konzept zur Steigerung der Akzeptanz von Distance Working zu erstellen. Das entstandene Artefakt wird durch Interviews mit zehn Experten evaluiert. Technische Lösungen werden als Grundbedingung angesehen, die Vertrauenskultur deutlich stärker gelebt als dies von vorangegangen Stilen bekannt war. Führungskräfte empfinden beim Digital Leadership keinen Kontrollverlust, sie bringen den MitarbeiterInnen Vertrauen entgegen und monitoren deren Leistungen. Die Kommunikation wird um die außerdienstliche, soziale Komponente erweitert, da Führungskräfte erkennen, dass Mitarbeiterführung damit vertrauensvoller gelingen kann. Um das Unternehmen weiterhin gut am Markt positionieren und zukunftsorientiert agieren zu können, wünschen sich Führungskräfte im Gesetzgeber einen starken Verbündeten, der den Rahmen so gestaltet, dass sowohl Schutz des Mitarbeiters wie auch individuelle Lösungen gewährleistet bleiben.1 294 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Kritische Erfolgsfaktoren für die Auswahl eines IT-Serviceproviders am Beispiel der gesetzlichen UnfallversicherungenSeit der Einführung des E‑Government Gesetzes ist das Thema in deutschen Verwaltungen omnipräsent. Die durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtende Bereitstellung von Online-Services erhöht den Druck auf die Verwaltungen zusätzlich. Ganzheitliche Veränderungen der Organisation sind nötig, um sich an den Bedarf der veränderten Umwelt anzupassen. Die Bürger*innen erwarten von den Verwaltungen Komfort in der Kommunikation und digitale Verarbeitung aller Anliegen wie im privaten oder beruflichen Umfeld. Eine Unterstützung bei der Umsetzung der Anforderungen des OZG bzw. des E-Governments können IT-Serviceprovider darstellen. Diese sind in der Lage, zentralisierte, skalierbare Soft- und Hardwarelösungen bereitzustellen und Defizite im vorhandenen Know-How sowie Ressourcenengpässe im öffentlichen Sektor zu kompensieren. Entscheidend dafür ist die rechtskonforme und zukunftssichere Auswahl eines IT-Serviceproviders. Dieser Forschungsbeitrag identifiziert und analysiert die für die Auswahl eines IT-Serviceproviders maßgeblichen kritischen Erfolgsfaktoren im Umfeld der gesetzlichen Unfallversicherungen Deutschlands. Aus Sicht der Wissenschaft trägt dieser Artikel somit zu einer breiteren Diskussion im Bereich Strategien zu e‑Government bzw. E‑Governance sowie Umsetzung des OZG bei. Für die Praxis wird aufgezeigt, wie ein strategischer Mehrwert aus der Neuausrichtung der gesetzlichen Unfallversicherungen hin zu einer modernen Verwaltung entstehen kann, um zukünftigen Entscheidungsträger*innen weitsichtige Entscheidungen zu ermöglichen und den Bürger*innen optimierte Services anbieten zu können.1 236 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication La Ley alemana sobre la Prueba de las Condiciones Esenciales aplicables a una Relación Laboral como freno a la transformación digitalEl 1 de agosto de 2022 entraron en vigor en Alemania amplias modificaciones de la Ley alemana sobre la prueba de las condiciones esenciales aplicables a una relación laboral (“Nachweisgesetz” – NachwG; Ley de Prueba). Además de los ajustes en el contenido del que el empresario debe informar al trabajador al inicio de la relación contractual (de acuerdo con la Directiva 2019/1152/UE), estas modificaciones también incluyeron, contrariamente a la recomendación de la legislación europea, un endurecimiento del requisito de la forma escrita en la legislación laboral mediante la introducción de disposiciones sancionadoras. El presente artículo examina las circunstancias que rodean el requisito de la forma escrita en el Derecho laboral alemán asociado a la nueva ley y muestra por qué Alemania se está quedando atrás en la digitalización por falta propia.25