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Hulk, Jurassic Park und Godzilla – it’s alive!

Date Issued
2011-05
Author(s)
Cserer, Amelie  
Meyer, Angela 
Abstract
Hulk, Jurassic Park und Godzilla – it’s alive!
Zur Wissenschaft des synthetischen Lebens im Kinofilm.
Was haben bekannte Kinofilme, wie Jurassic Park, Spider Man, Species, Outbreak oder Alien mit der Synthetischen Biologie zu tun? In dieser Session werfen wir einen Blick auf und in eine Reihe von beliebten Blockbustern und diskutieren, anhand von konkreten Beispielen und Filmclips, welche Konzepte und Aspekte der Synthetischen Biologie den ZuseherInnen vermittelt werden. Inwieweit prägen diese Filme unsere Wahrnehmung und unser Verständnis von Synthetischer Biologie und beeinflussen schlussendlich gesellschaftliche Erwartungen oder Ängste? Niedliche Babydinosaurier aus dem Jurassic Park Labor verwandeln sich in gefährliche und furchterregende Ungeheuer; Haifische, die eigentlich zur Behandlung von Krankheiten beitragen sollten, werden zu genmanipulierten Killern; und Frankensteins künstlicher Mensch sinnt auf Rache gegen seinen Schöpfer - Im Zentrum des Vortrages steht die Frage,
inwieweit Forschungsprodukte der Synthetischen Biologie in Filmen ein Eigenleben entwickeln und sich von bloßen „Experimentergebnissen“ zu „eigenständigen Hauptpersonen“ wandeln. Sind sie „die Retter der Menschheit“ oder doch
das bedrohliche Monster? Und welcher tatsächliche Bezug besteht noch zur wissenschaftlichen Realität?
URI
http://hdl.handle.net/20.500.11790/715
Subjects
Wissenschaftskommunikation
Synthetische Biologie
Type
info:eu-repo/semantics/conferenceObject
Konferenzbeitrag

 

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