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Gesundheitsförderung 2.0: Quantitative Erhebung der digitalen Gesundheitskompetenzen von Studierenden und Praktiker/innen im Gesundheitsförderungsbereich

cris.virtual.departmentGesundheit & Soziales
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cris.virtualsource.department3b32212c-954c-498e-aad4-70d7f0a67a6e
cris.virtualsource.orcid3b32212c-954c-498e-aad4-70d7f0a67a6e
dc.contributor.authorWeghofer, Alexandrade_at
dc.date.accessioned2020-04-22T14:40:22Z
dc.date.available2020-04-22T14:40:22Z
dc.date.issued2019-09-19
dc.description.abstractDie Digitalisierung und die resultierenden Veränderungsprozesse beeinflussen die Gesundheitsförderungspraxis. „Gesundheitsförderung 2.0“ beschreibt diesen digitalen Wandel. Die Veränderungen wirken sich auch auf das Kompetenzprofil der Gesundheitsförderer/innen aus, umfassende digitale Gesundheitskompetenzen werden benötigt. Das Ziel ist die Dimensionen der digitalen Gesundheitskompetenz modellhaft zu beschreiben und den Kompetenzgrad der digitalen Gesundheitskompetenz zu erfassen. Das methodische Design der Masterarbeit umfasst eine systematische Literatursuchstrategie, eine umfassende Synthese von Forschungsstudien, sowie eine empirische Erhebung in Form einer quantitativen Online-Befragung von 96 Gesundheitsförderungs-Studierenden und Gesundheitsförderungs-Praktiker/innen. Empirisch erhoben wurden der Grad der digitalen Gesundheitskompetenz, die Akzeptanz und die Einsatzmöglichkeiten von technologiegestützten Gesundheitsförderungsinterventionen. Das „DIGIcompHP Konzept“ definiert sechs wichtige Dimensionen der digitalen Gesundheitskompetenz für die Praxis der Gesundheitsförderung: Digitale Kommunikations- und Informationskompetenz, Soziotechnische Kompetenz Technologie-Kompetenz, Verantwortungsbewusste Nutzung, Digitale Gesundheitskompetenz, Digitale Kreation Das „DIGIcompHP Konzept“ beschreibt innovative Interventionsfelder der Gesundheitsförderung 2.0, die durch den Einsatz von digitalen Technologien und neuen Kommunikationsmedien gekennzeichnet sind: Zielgruppenerreichung durch digitale Medien & Social Media, Erstellung von digitalen Gesundheitsinformationen und gesundheitsförderlichen Online-Inhalten, Einsatz von innovativen Technologien in der Gesundheitsförderungspraxis, Vermittlung von digitalen Gesundheitskompetenzen durch technologiebasierte Gesundheitsförderungsinterventionen.Die statistische Auswertung zeigt, dass sowohl Gesundheitsförderungs-Studierende als auch Gesundheitsförderungs-Praktiker/innen zum Teil in spezifischen Kompetenzdimensionen, wie beispielsweise digitale Kreation, digitale Vermittlungskompetenz, digitale Sicherheitskompetenz und digitale Problemlösungsfähigkeit über einen problematischen Kompetenzgrad verfügen. Das empirisch gesicherte DIGIcompHP Konzept kann als Grundlage für die systematische Verbesserung der digitalen Gesundheitskompetenzen herangezogen werden und kann maßgeblich zur nachhaltigen Verankerung von digitalen Gesundheitsförderungsinterventionen beitragen.de_at
dc.description.sponsorshipGesundheitde_at
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.11790/1362
dc.language.isodede_at
dc.publisherÖsterreichische Plattform für Gesundheitskompetenzde_at
dc.relation.conference5. ÖPGK-Konferenz Digitalisierung braucht Gesundheitskompetenz
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.subjectGesundheitsförderungde_at
dc.subjectdigitale Kompetenzende_at
dc.subjectGesundheitskompetenzende_at
dc.titleGesundheitsförderung 2.0: Quantitative Erhebung der digitalen Gesundheitskompetenzen von Studierenden und Praktiker/innen im Gesundheitsförderungsbereichde_at
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/conferenceObject
dc.typeKonferenzbeitragde_at
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