Browsing by Department "Qualitäts- und Wissensmanagement, Internationale Programme"
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Publication 491 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Handeln die Kirchen in Österreich zivilgesellschaftlich?Zusammenfassung einer empirischen Studie zum Verhältnis zwischen Kirchen und Zivilgesellschaft in Österreich, untersucht anhand ausgewählter kirchlicher Initiativen zur Bekämpfung struktureller Armut541 243 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Impulse an der Schnittstelle von Gesundheits- und Sozial-WirtschaftDas hier reflektierte Beispiel der „readyforhealth GmbH“ organisiert innovative unternehmerische Antworten auf die gesellschaftliche Herausforderung der in Fallzahlen gemessen stark wachsenden psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Und es ist als „social impact business“ selbst eine von einer Gesetzesnovelle angestoßene Innovation. Der gesellschaftliche Nutzen für die Reduktion psychischer Belastungen am Arbeitsplatz wird im ersten Teil dieses Beitrags diskutiert.1 123 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 469 2 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 546 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 573 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 2 490 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
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Publication Was hält die Gesellschaft des ländlichen Raums zusammen?Empirische Arbeiten zeigen, dass nachhaltiges Wirtschaftswachstum auch soziale Integration erfordert. Wir erfahren heute, dass Desintegrationstendenzen durch Globalisierung oder Ambivalenzen sozialer Modernisierung radikalisiert werden. Zwei Indikatoren für „Integration“ werden hier untersucht: Gemeinsam geteilte Werte sowie Strukturen gesellschaftlicher Kooperation. Deshalb wird ein bestimmtes Konzept von Zivilgesellschaft diskutiert. Dieses muss Bindungen zwischen ressourcenstarken und –schwachen Gruppen anzielen. Und eine „Staat-Zivilgesellschafts-Synergie“, die als der entscheidende Faktor für nachhaltige Entwicklung identifiziert worden ist. Staatliche Stellen sollten als „Ermöglicher“ einer sozialorganisatorischen Reforminitiative im ländlichen Raum fungieren und sozial eingebettete lokale Ressourcen für Problemlösungen suchen. Der Wertekonsens ist aufgrund der Pluralisierung immer neu herzustellen. Konflikte haben integrierende Wirkung, wenn eine entsprechende Infrastruktur vorhanden ist. Mit einer Staats-Zivilgesellschafts-Synergie kann Heterogenität fruchtbar gemacht werden für eine der hochkomplexen Gesellschaft angemessene Problemlösung.552 195 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 514 1