Content Curation im E-Learning
Publisher
Deutscher Wirtschaftsdienst
Source
In: Handbuch E-Learning : Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis, 5.37
Date Issued
2020
Author(s)
Kröpfl, Cornelia
Abstract
Lerninhalte, die nach dem Gießkannenprinzip auf alle MitarbeiterInnen verteilt werden, sind selten effizient. Für jeden Lernenden eigene Inhalte zu erstellen, stellt aber einen (zu) großen Aufwand da. Dies ist in vielen Fällen
allerdings gar nicht erforderlich, da es bereits bestehende Inhalte (News-Artikel, Lernvideos, Whitepapers, Podcast-Interviews etc.) gibt, die man nutzen und ins E-Learning integrieren kann. Content Curation ist eine
Möglichkeit, dies umzusetzen.
Von Content Curation spricht man, wenn man eine „Kollektion“ an Inhalten zu einem bestimmten Thema für eine definierte Zielgruppe kuratiert. Man greift dabei auf bestehende Inhalte zurück – ähnlich wie ein(e)
KuratorIn in einem Museum die Ausstellungsstücke nicht selbst herstellt. Ziel ist es, für die einzelnen Lernenden relevante Inhalte zu kuratieren, die ihnen einen Mehrwert liefern – und damit die Informationsüberlastung zu reduzieren.
allerdings gar nicht erforderlich, da es bereits bestehende Inhalte (News-Artikel, Lernvideos, Whitepapers, Podcast-Interviews etc.) gibt, die man nutzen und ins E-Learning integrieren kann. Content Curation ist eine
Möglichkeit, dies umzusetzen.
Von Content Curation spricht man, wenn man eine „Kollektion“ an Inhalten zu einem bestimmten Thema für eine definierte Zielgruppe kuratiert. Man greift dabei auf bestehende Inhalte zurück – ähnlich wie ein(e)
KuratorIn in einem Museum die Ausstellungsstücke nicht selbst herstellt. Ziel ist es, für die einzelnen Lernenden relevante Inhalte zu kuratieren, die ihnen einen Mehrwert liefern – und damit die Informationsüberlastung zu reduzieren.
Subjects
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige 2012::Sozialwissenschaften::Erziehungswissenschaften::Erziehungswissenschaften::E-Learning
Type
Buchbeitrag