Gesundheit & Soziales
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Publication 229 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Assistive Technologies along Supply Chains in Health Care and in the Social Services Sector(2015-06-18); ; ;Schloffer, Evelyn209 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 143 271 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser(2018-04); Das Kerngeschäft von Krankenhäusern ist die medizinische Diagnose und Behandlung, dennoch hat die Gesundheitsförderung einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert, wenn es darum geht, die Menschen gesund und leistungsfähig zu erhalten. Viele Krankenhäuser in Österreich legen bereits jetzt neben der medizinischen Versorgung ihr Augenmerk auf den Gesundheitsgewinn für die Menschen. Die strategische Einbindung in die Organisation fehlt jedoch in den meisten Krankenhäusern. Hierfür empfiehlt sich aufgrund der Flexibilität und Komplexität die Balanced Scorecard (BSC), welche jedoch für die speziellen Anforderungen eines Krankenhauses adaptiert werden muss. Laut vorherrschender Expertenmeinung ist das Thema der Gesundheitsförderung in Krankenhäusern so wichtig, dass man eine eigene BSC für die Gesundheitsaspekte erstellen sollte. Folglich wurde im Rahmen der Arbeit eine „HealthBalanced Scorecard“, kurz „BSCH+“, entwickelt. Diese umfasst sechs Dimensionen: organisationale Verankerung, Finanzen, Patienten/innen, Mitarbeiter/innen, Bevölkerung/Region, Finanzen sowie Vernetzung und Integration. In den einzelnen Dimensionen werden strategische Ziele und Kennzahlen definiert. Die „BSCH+“ implementiert somit Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsmanagement ganzheitlich in die betrieblichen Managementprozesse.285 773 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 211 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 354 417 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 1042 672Scopus© Citations 3 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Burgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung(Amt der Burgenländischen Landesregierung - Abteilung 6 Soziales und Gesundheit, 2018-06); ; ; ; ; 312 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Burgenländischer Gesundhetisbericht 2017 Kurzfassung(Amt der Burgenländischen Landesregierung - Abteilung 6 Soziales und Gesundheit, 2018-06); ; ; ; ; 281 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 133 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Case Study: Erzählanalytische und ethnografische Forschungs- und Arbeitsweisen im Bachelorarbeits-Seminar als Verknüpfung von Forschung und Praxis Sozialer Arbeit (WA)Im Rahmen der Bachelorarbeit verfassen die Studierenden des Studiengangs Soziale Arbeit eine Case Study, für die sie zuvor bereits einen Fall im Praktikum identifizierten. Das Konzept des „Case“ bezieht sich auf die in der Sozialen Arbeit typischen, als „problematisch“ gemeldeten Situationen, in denen Sozialarbeiter/innen für gewöhnlich im Praxisfeld tätig werden. Nicht das Expert/innenwissen der Fachkräfte (vgl. Ader 2006:23) bildet den Gegenstand einer solchen Case Study, sondern die Analyse von spezifischen organisationalen, professionellen und sonstigen wohlfahrtsstaatlichen Bedingungen von Fällen und die damit in Zusammenhang stehenden Interventionen und Entscheidungen. In einer Case Study kann sowohl die Problemdarstellung des/der Klient/in zum analysierenden Fall werden, oder die einer Familie oder Gruppe, aber auch eine Einrichtung bzw. ihre Teamstrukturen können in der Fallstudie einer Analyse unterzogen werden. Es geht dabei jedoch keineswegs darum, das professionelle Arbeiten von Sozialarbeiter/innen zu bewerten, evaluieren oder Qualitätsmängel aufzuzeigen, sondern mittels rekonstruktiver Analyseverfahren den Implikationen des Handelns von Klient/innen und Sozialarbeiter/innen, auf den Grund zu gehen. Dies geschieht unter der Distanznahme wissenschaftlicher Herangehensweise bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit der eigenen Wahrnehmung und dem Handeln im Praktikum und mit dem Involviert-Sein in die Interaktion zwischen Klient/in und Praktikant/in.250 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Comparison of rest-break interventions during a mentally demanding task(2018-12) ;Blasche, Gerhard; ;Wagner-Menghin, Michaela ;Ekmekcioglu, CemResearch is scarce on ways to enhance the effect of rest breaks during mentally demandingtasks. The present study investigated the effectiveness of two rest‐break interventionson well‐being during an academic lecture. Sixty‐six students (53 females, mean age22.5 years) enrolled in two different university classes of 4‐hr duration participatedin the study. Two measures of well‐being (fatigue and vigor) were assessed immediatelybefore, after, and 20 minutes after the break. A control condition without a breakas well as an unstructured break was compared with breaks either encompassing physicalactivity or a relaxation exercise. Compared with the nonbreak condition, the unstructuredrest break led to an increase in vigor, the exercise break as well as the relaxationbreak both to an increase in vigor and a decrease in fatigue at 20‐min post break.Compared with the unstructured break, exercise led to an (additional) increase invigor and relaxation to an (additional) decrease in fatigue at 20‐min post break.Thus, the effects of rest breaks during mentally demanding tasks can be enhanced byengaging in physical activity or relaxation exercises, with effects lasting at leastas long as 20 min into the continuation of the task.2 428Scopus© Citations 43 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 2 60 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 117 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 33 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 182 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 1 143 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Dimensionen des subjektiven Sicherheitsempfindens Älterer in einer Grenzregion des Burgenlandes(2018-04); Der gegenständliche Artikel befasst sich mit der für das Burgenland speziellen Thematik des subjektiven Sicherheitsempfindens älterer Personen in einer Grenzregion des burgenländischen Bezirks Oberwart, der einen überproportional hohen Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung aufweist. Ältere Menschen aus der Zielregion empfinden subjektive Sicherheit nicht nur als Gefühl der Sicherheit, das zu Hause erfahren wird, sondern auch als jenes in lokalen Gegebenheiten außerhalb des Eigenheims. Unsicherheitsgefühle im direkten Wohnumfeld können sozial benachteiligte ältere Menschen in eine soziale Isolation treiben, was weitere gesundheitliche Folgen, wie beispielsweise die Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, mit sich bringt. Als mögliches burgenländisches Spezifikum spielen zudem Ängste vor Einbrüchen und KFZDiebstählen in Verbindung mit der Grenznähe der Region und fehlender Präsenz der Exekutive tragende Rollen zur Bestimmung des subjektiven Sicherheitsempfindens Älterer. Trotz dieser besonderen Komposition subjektiver Sicherheit ist das diesbezügliche Empfinden bei rund acht von zehn Älteren als hoch einzustufen. Um auch jenen Teil der älteren Menschen zu erreichen dessen Sicherheitsempfinden eher gering oder gering ist, sind weitere Untersuchungen zur Ableitung gezielter Maßnahmen erforderlich.270 192 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert SolidaritätFreie Träger erhalten im Sozialbereich sowie im Gesundheitswesen nur eine Finanzierung, wenn es "Fälle" gibt. Fallvermeidung findet somit aufgrund dieser traditionellen Finanzierungslogik so gut wie nicht statt. Wolfgang Hinte und Roland Fürst zeigen die Schwächen dieses Systems auf und liefern Vorschläge zum vorherrschenden Finanzierungsparadigma.178 2