Browsing by Department "Gesundheit & Soziales"
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Publication "3.000 stepts more": A project to sustainably improve physical activity behaviour of people(2013-08); ; Background: The WHO has identified physical inactivity as the fourth largest risk factor for global mortality. Studies show that lack of time is the main reason for inactive people to avoid any physical activity. Because of that interventions that integrate physical activity into daily life seem to be successful to sustainably improve physical activity behaviour of those people, who are hardly physically active. Methods: Within the model project “Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart” a setting-oriented programme called „3.000 steps more“ was carried out. Target groups were pupils at five secondary schools, citizens of nine municipalities and employees of six companies. The aim was to improve leisure time physical activity level. During the first stage of the project participants were required to count their steps with a pedometer. During the second stage people were encouraged to increase their daily number of steps by 3.000. The participants (n=1.023) documented the number of steps in a diary and completed a questionnaire. Results: The analyses show that 89% of participants increased their number of steps during the programme. 37% say that they have improved their physical activity behaviour, although nearly half of the participants met barriers during their way to an active lifestyle. Conclusions: The intervention confirms results of other studies (e.g. Bravata, Smith-Spangler, Sundaram et al., 2007) which indicate that using a pedometer motivates inactive people to move. Also the WHO (2011) refers to the importance of everyday walking and has therefore recently developed a Health economic assessment tool (HEAT) for walking. In conclusion low-threshold projects that target integrating physical activity into everyday life make it possible to sustainably improve physical activity behaviour of people, who are generally difficult to achieve. Therefore intersectoral cooperation between health care, transport and urban planning is necessary.28 2 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 15 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 27 105 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 232 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
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Publication Assistive Technologies along Supply Chains in Health Care and in the Social Services Sector(2015-06-18); ; ;Schloffer, Evelyn1 211 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Assistive Technologies along Supply Chains in Health Care and in the Social Services Sector(IOS Press, 2015-06); ; ;Schloffer, Evelyn; 2-s2.0-84951980541Health care systems in Austria and Slovenia are currently facing challenges due to scarce resources and demographic change which can be seen especially along the supply chains. The main objective of this paper is to present an option to improve the use of assistive technologies. An extensive literature research for the theoretic part as well as a qualitative survey for the empiric part focusing on short-term care were carried out. Results show that there is a lack of information and training on assistive technologies. As a consequence, their full potential cannot be exploited. Therefore a guideline for nursing consultations was developed. To conclude, both the literature research and the qualitative survey show that assistive technologies have high potentials to improve the supply chains in the health care and social services sector, but there is a lot of information and training on them needed.618 337Scopus© Citations 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 136 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 151 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser(2018-04); Das Kerngeschäft von Krankenhäusern ist die medizinische Diagnose und Behandlung, dennoch hat die Gesundheitsförderung einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert, wenn es darum geht, die Menschen gesund und leistungsfähig zu erhalten. Viele Krankenhäuser in Österreich legen bereits jetzt neben der medizinischen Versorgung ihr Augenmerk auf den Gesundheitsgewinn für die Menschen. Die strategische Einbindung in die Organisation fehlt jedoch in den meisten Krankenhäusern. Hierfür empfiehlt sich aufgrund der Flexibilität und Komplexität die Balanced Scorecard (BSC), welche jedoch für die speziellen Anforderungen eines Krankenhauses adaptiert werden muss. Laut vorherrschender Expertenmeinung ist das Thema der Gesundheitsförderung in Krankenhäusern so wichtig, dass man eine eigene BSC für die Gesundheitsaspekte erstellen sollte. Folglich wurde im Rahmen der Arbeit eine „HealthBalanced Scorecard“, kurz „BSCH+“, entwickelt. Diese umfasst sechs Dimensionen: organisationale Verankerung, Finanzen, Patienten/innen, Mitarbeiter/innen, Bevölkerung/Region, Finanzen sowie Vernetzung und Integration. In den einzelnen Dimensionen werden strategische Ziele und Kennzahlen definiert. Die „BSCH+“ implementiert somit Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsmanagement ganzheitlich in die betrieblichen Managementprozesse.291 875 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 26 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 212 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 22 161 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Bedeutung und Herausforderungen von Forschungskooperationen zwischen sekundärem und tertiärem Bildungsbereich am Beispiel des Sparkling Science Projektes „Mein Herz und ich – gemeinsam gesund!“Bedeutung und Herausforderungen von Forschungskooperationen zwischen sekundärem und tertiärem Bildungsbereich am Beispiel des Sparkling Science Projekts „Mein Herz und ich- gemeinsam gesund!“, Session 3 ABSTRACT/ KURZFASSUNG Die Förderschiene Sparkling Science des BMWF soll durch anspruchsvolle wissenschaftliche Kooperationsprojekte zwischen Forschungseinrichtungen und Schulen das Interesse von Jugendlichen am Thema Forschung steigern und somit zur Nachwuchsförderung in diesem Bereich beitragen. Gleichzeitig erlangen die Themen Gesundheit und Gesundheitsförderung gesellschaftspolitisch immer mehr an Relevanz. Ein gesundheitliches Umdenken auch in Bezug auf die Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit soll schon bei Kindern und Jugendlichen forciert werden. Daher sind sie wichtige Zielgruppen der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Eine wissenschaftliche Herangehensweise an gesundheitsbezogene Themenfelder bereits im sekundären Bildungsbereich bringt nicht nur innovative Erkenntnisse über Gesundheitsförderung, sondern macht Wissenschaft für die Schüler erlebbar und spannend. Im Rahmen des zweijährigen grenzüberschreitenden Sparkling Science Kooperationsprojektes „Mein Herz und ich – gemeinsam gesund!“ zwischen Einrichtungen des sekundären und tertiären Bildungsbereiches wurde das Gesundheitsbewusstsein von SchülerInnen der Oberstufe als auch deren Zugang zur Gesundheitsförderung und den Sozialwissenschaften gefördert. Ausgangspunkt des Projektes war die qualitative Prozessevaluation eines vom Fonds Gesundes Österreich finanzierten Modellprojektes zur Herz-Kreislaufgesundheit mit dem Titel „Gemeinsam gesund im Bezirk Oberwart“, an der sich junge ForscherInnen einer berufsbildenden höheren Schule (BHS) unter Anleitung von WissenschaftlerInnen einer Fachhochschule beteiligen durften. Die SchülerInnen lernten im Rahmen des Projektes die eigenständige Anwendung von Methoden der empirischen Sozialforschung und erhielten somit umfangreiche wissenschaftliche Qualifikation. In Kooperation mit den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Forschungseinrichtung führten die Jugendlichen neben Telefoninterviews unter anderem auch eine Online-Erhebung zum Rauchverhalten von Facebook-NutzerInnen durch und erfassten bzw. analysierten das eigene Ernährungsverhalten mithilfe eines Ernährungstagebuches. Aufbauend auf den erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnissen setzten die jungen NachwuchsforscherInnen in Form des „Peer Group Teachings“ schließlich eigenständig schulbasierte Gesundheitsförderungsmaßnahmen um und vermittelten erworbenes Wissen und Kompetenzen an MitschülerInnen. So starteten die jungen WissenschaftlerInnen beispielsweise eine eigene Kampagne gegen Essstörungen und gestalteten das eigene Schulbuffet gesünder. In bestimmten Phasen des Projektes wurden auch andere Organisationen miteinbezogen. Beispielsweise stellten die SchülerInnen ihr Wissen über Essstörungen im Rahmen einer Kampagne mit dem Titel „Vielfalt macht Schönheit“ an einer Partner- Hauptschule vor und führten Nordic-Walking-Einheiten mit SeniorInnen eines Altenwohn- und Pflegeheimes durch. Weiteres entstanden aus der Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Forschungseinrichtung heraus zwölf Fachbereichsarbeiten zu Themen der Gesundheitsförderung. Durch dieses Projekt ergaben sich sowohl für SchülerInnen als auch für die Bildungseinrichtungen zahlreiche Vorteile. So können unterschiedliche Kompetenzen gebündelt werden, was letztendlich zum Identifizieren von Synergieeffekten führt. Durch dieses Kooperationsprojekt zwischen der sekundären und tertiären Bildungseinrichtung konnten die SchülerInnen auf kreative Weise an das Thema des wissenschaftlichen Arbeitens herangeführt und für eine Ausbildung im tertiären Bildungsbereich motiviert werden. Dennoch ließen sich im Rahmen des Projektes auch Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit feststellen. Dies betrifft vor allem zeitliche Aspekte sowie streng vorgegebene Lehrpläne seitens der BHS. Deshalb ist für eine zielführende Kooperation im operativen Bereich der tertiären und sekundären Bildungseinrichtungen auch eine enge Zusammenarbeit auf ministerieller Ebene dienlich.247 231 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 359 438 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication 41 1 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Behandung pädiatrischer Patientinnen und Patienten in der PartikeltherapieDie Partikeltherapie, vor allem die Protonentherapie, ermöglicht es pädiatrische Patientinnen und Patienten hinsichtlich einer Dosisminimierung des gesunden Gewebes optimal zu behandeln. Das oberste Ziel hierbei ist es, neurokognitive und endokrine Funktionseinschränkungen zu reduzieren und Langzeitfolgen wie Sekundärkarzinome bei gleichzeitiger optimaler Dosisapplikation im zu bestrahlenden Gebiet zu vermeiden.6 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Belastungen und Ressourcen von VolksschulleitungenSchulleitergesundheit im Fokus Barbara Szabo untersucht das gesundheitliche Befinden von Volksschulleitungen in Österreich. Mittels einer triangulativen sozialen Netzwerkanalyse ermittelt sie psychosoziale Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen, die die Volksschulleiterinnen und Volksschulleiter im Kontext ihres sozialen Netzwerks am Arbeitsplatz erleben. Im Detail betrachtet die Autorin die Auswirkungen des Zusammenspiels verschiedener psychosozialer Belastungen und Ressourcen auf das individuelle Beanspruchungserleben. Zudem beschreibt sie auf Basis der Forschungserkenntnisse vier Typen, die sich durch ein unterschiedliches Belastungs-Ressourcen-Beanspruchungserleben am Arbeitsplatz Schule auszeichnen.2 207 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Betriebe gesund führenVon der klassischen betrieblichen Gesundheitsförderung zu einem Relationalen Ansatz gesundheitsförderlicher Führung Der Wandel der Arbeit, Stichwort Arbeit 4.0, führt durch die Digitalisierung der Arbeitswelt, der Arbeitsverdichtung und dem direkten Aufeinandertreffen mehrerer Generationen zu steigenden psychischen Anforderungen für MitarbeiterInnen und Führungskräfte. Ziel des Vortrages ist es, die Weiterentwicklung von Ansätzen der Gesundheit am Arbeitsplatz in Richtung einer relationalen Verknüpfung mit der Personal- Führungskräfte- und Organisationsentwicklung aufzuzeigen.683 1