Kröpfl, CorneliaCorneliaKröpflGeyer-Hayden, BarbaraBarbaraGeyer-Hayden2021-11-152021-11-152020In: Handbuch E-Learning : Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis, 5.37978-3-87156-298-3http://hdl.handle.net/20.500.11790/1695Loseblatt Ausgabe (87. Erg.-Lfg.)Lerninhalte, die nach dem Gießkannenprinzip auf alle MitarbeiterInnen verteilt werden, sind selten effizient. Für jeden Lernenden eigene Inhalte zu erstellen, stellt aber einen (zu) großen Aufwand da. Dies ist in vielen Fällen allerdings gar nicht erforderlich, da es bereits bestehende Inhalte (News-Artikel, Lernvideos, Whitepapers, Podcast-Interviews etc.) gibt, die man nutzen und ins E-Learning integrieren kann. Content Curation ist eine Möglichkeit, dies umzusetzen. Von Content Curation spricht man, wenn man eine „Kollektion“ an Inhalten zu einem bestimmten Thema für eine definierte Zielgruppe kuratiert. Man greift dabei auf bestehende Inhalte zurück – ähnlich wie ein(e) KuratorIn in einem Museum die Ausstellungsstücke nicht selbst herstellt. Ziel ist es, für die einzelnen Lernenden relevante Inhalte zu kuratieren, die ihnen einen Mehrwert liefern – und damit die Informationsüberlastung zu reduzieren.deÖsterreichische Systematik der Wissenschaftszweige 2012::Sozialwissenschaften::Erziehungswissenschaften::Erziehungswissenschaften::E-LearningContent Curation im E-LearningBuchbeitrag