Hepperger, AndreasAndreasHepperger0000-0002-5091-01122015-11-102015-11-102010In: Proceedings of the 14th International Congress “Cultural Heritage and New Technologies”, 52-58978-3-200-02112-9http://hdl.handle.net/20.500.11790/2714th International Congress on Cultural Heritage and New Technologies, Vienna, November 16 - 18, 2009Die in der bibliothekarischen Praxis erprobte Erstellung von strukturierten Metadaten in digitaler Form hat sich als wesentlicher Bestandteil zum Aufbau überregionaler Verbundkataloge erwiesen. Diese bieten neben einem Schutz der nachgewiesenen Bestände auch die Grundlage für darauf aufbauende europäische Digitalisierungsprojekte wie eBooks on Demand (EOD) oder die Europeana. Die Diebstähle bei den Mechitaristen in den letzten Jahren zeigen, dass die Erfassung von wertvollen Bibliotheksbeständen in digitaler Form in erster Linie dem Schutze ebendieser dienen soll. Weiters bilden sie die Grundlage zum Aufbau digitaler Bibliotheken bzw. zur Teilnahme an überregionalen Digitalisierungsprojekten. Durch die Digitalisierung von bestehenden Zettelkatalogen wird die Möglichkeit geschaffen, Bibliotheksbestände auch ortsunabhängig zu erfassen und in einem ersten Schritt bereits über das Web zugänglich zu machen. Weiters können diese bereits als Grundlage für Dienste wie EOD dienen, die Benutzer/inne/n die Möglichkeiten bieten, gewünschte Bücher gegen einen Unkostenbeitrag digitalisieren zu lassen. Besonders hervorzuheben ist hier auch der Umstand, dass dadurch keine Benutzung der Bestände vor Ort mehr notwendig ist, da diese oft durch die fehlende Infrastruktur nicht gewährleistet werden kann.deinfo:eu-repo/semantics/closedAccessDigitaler BibliothekskatalogStrukturierte MetadatenEuropäische DigitalisierungsprojekteElektronische Bibliothekskataloge als Prämisse für den Schutz kirchlichen Kulturguts und Basis professioneller DigitalisierungKonferenzbeitrag